AMORs verirrte PFEILE
Satirische Kurzgeschichten und Chansons
zum Thema Liebe
Preis
550,- € + NK*
Duo mit Musiker
400,- € + NK*
Solo
Nebenkosten
Nebenkosten = Fahrtkosten, ggf. Übernachtungen, ggf. Technikleihgebühren, ggf. Gema-Gebühren
Bedingungen
- Eine FREIE Fläche von ca. 2 Metern Breite u. 2 Metern Tiefe.
- Einen Stromanschluß in unmittelbarer Nähe.
- Eine erhöhte Bühne ist nicht unbedingt erforderlich wird aber, wenn vorhanden, gerne genommen.
- Technik und ggf. Instrument kann mitgebracht werden.
- Wir bitten (wenn möglich) um Reservierung eines Parkplatzes in unmittelbarer Nähe der Veranstaltungsstätte
Aufbauzeit ca. 30 Minuten
Dauer
70 Minuten mit Pause auf Wunsch
AMORs verirrte PFEILE
Mit Geschichten und Chansons über die erfüllte und unerfüllte Liebe – vom Mittelalter bis zur Gegenwart – von Giacomo Casanova bis Gabriel Garcia Marquez zieht Jule Vollmer Bilanz über ein Thema, das alle/s bewegt – mal frech und skurril, mal pikant und humorvoll. Dabei werden die Klippen der Schlüpfrigkeit mit viel Charme und Witz umschifft. Elmar Dissingers virtuoses Klavierspiel begleitet die Chansons und unterstreicht die literarischen Leckerbissen.
Bis zur letzten Minute wird das Spiel mit der Phantasie ausgereizt und dem Zuschauer ein vergnüglicher knisternder Abend bereitet.
Meinungen aus dem Publikum:
„…das Spiel mit ausgewählter und sachter Gestik – kombiniert mit heiterer Musik – machte den Reiz der Verführung aus. Das soll nicht heißen, dass LiteraMusico nicht konkret geworden wäre, ganz im Gegenteil, aber eben alles mit Stil! Und immer wieder unterbrochen oder begleitet von virtuoser Musik. Alles in allem ein gelungener Beweis dafür, dass erotische Geschichten
höchstes Niveau haben können.”
Die Rheinpfalz, Kaiserslautern
Womit sie die Fantasie auch beflügelte – Vollmers Pfeile trafen mitten ins Herz. Stilsicher und virtuos umschmeichelte Elmar Dissinger am Keyboard vergnüglich den knisternden Gesang. Köstliche Texte aus Jules Vollmers Feder bereicherten das Programm um eine treffliche, wortgewandte Komponente.
Wesstfälische Rundschau, Lüdenscheid
Zum Film: –>