Ich geh' tanzen!

Hör-Spiel-Lesung mit Bildprojektion und Musik

Preis

450,-€ + NK*

Solo mit Playback

725€ + NK*

Duo mit Musiker

Nebenkosten

Nebenkosten = Fahrtkosten, ggf. Übernachtungen, ggf. Technikleihgebühren, ggf. Gema-Gebühren

Bedingungen

Eine FREIE Fläche von ca. 3 Metern Breite u. 4 Metern Tiefe

Einen Stromanschluß in unmittelbarer Nähe

Eine helle, ebene Rückwand od. eine Projektionsfläche von min. 2 x 2 Metern

Aufbauzeit ca. 30 – 40 Minuten

Dauer

70 Minuten ohne Pause

Eine Hommage an die Lebensfreude

Klarissa sitzt am Grab ihres Goldemar, der gerade nach über 60 Ehejahren das Zeitliche gesegnet hat.  Seine Stimme – gesprochen von Claus Dieter Clausnitzer, dem „Vadder Thiel“ aus dem Tatort Münster – kann sie noch hören.

Sie spricht mit ihm über das, was während ihrer Ehe ungesagt geblieben ist. Es entsteht ein Dialog zwischen Diesseits und Jenseits – mit anrührenden, skurrilen Momenten und unerwarteten humorvollen Wendungen.
Immer wieder wird die merkwürdige Zweisamkeit durch Trauergäste unterbrochen, als da wären: die Nachbarin Frau Hochkötter, die gerne mit Goldemar angebändelt hätte, Herr Henselhuber, der Klarissa zum Seniorentanzkurs der AWO einladen möchte, der Pfarrer, der nicht immer die passenden Worte findet und eine andere Friedhofsbesucherin, die mit Klarissa über die Erfüllung von Lebensträumen philosphiert. Es sind Menschen, die ihren ganz eigenen Blick auf die Dinge des Lebens haben. Dabei offenbaren sich ebenso kurzweilige wie tiefsinnige Einblicke in Lebenslügen und Zukunftsträume. Alle sechs Figuren des Stückes werden als Karikaturen auf eine Leinwand projiziert (Illustrationen von Sonja Morisse). Jule Vollmer haucht ihnen mittels ihrer wandelbaren Stimme und szenischem Geschick Leben ein.  Die musikalischen Akzente setzt Elmar Dissinger am Piano.

Meinungen aus dem Publikum:

„Durch die humorvolle und berührende Erzählweise gelingt es LiteraMusico, Gefühl und Verstand des Publikums zu erreichen…“
ARS TREMONIA, kulturblog

„ICH GEH TANZEN hat mich überrascht. Allein die Form – Cartoons, Musik und Text – ist mal etwas ganz anderes als eine klassische Lesung. Wie Jule Vollmer den Figuren auf der Leinwand verschiedene Stimmen verleiht ist echt bemerkenswert. Dann noch die tolle Musik, ich bin begeistert und berührt!“

H.J. Hagedorn, Polizist im Ruhestand

„Tiefgang und Humor lassen sich sehr wohl vereinen, das haben wir heute erleben dürfen, vielen Dank für den wunderschönen Abend!“
Ch. Ache, Pastor

„Leute, bringt eure Mütter, Omas und Tanten mit! So lebensnah mit Witz und Weisheit, so menschlich und so wahr, das sollte man sich unbedingt anschauen.“
J. Jahning, Sozialarbeiterin

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